Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Stadt für alle statt für wenige!“ veranstaltet das linXXnet ein Panel zum SmartCity-Prozess. Zusammen mit dem Haus- und Wagenrat e.V. wurden wir zu dieser Gesprächsrunde eingeladen:
Unter dem Begriff „smart cities“ werden technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen versammelt, die eine grünere und sozialere Stadt versprechen. Die Stadt Leipzig bemüht sich bereits um die Umsetzung von Smart City Initiativen und ist Partner eines entsprechenden Förderprogramms der EU-Kommission.
Doch welche Folgen hat die technische Vernetzung in einer smarten city, welche Technologien sind überhaupt betroffen und welche Daten werden von den betroffenen Bewohner*innen gesammelt und verwertet?
Gäste:
- Katalin Gennburg für DIE LINKE im Berliner Abgeordnetenhaus,
- Michael Stellmacher (Verein für selbstorganisierte Räume in Leipzig, Haus- und Wagenrat e.V.)
- Bündnis Privatsphäere Leipzig e. V.
Moderation:
Susanna Karawanskij (Mitglied des Deutschen Bundestags)
Wann: 12.12.2016 19-21 Uhr
Wo: Eisengießerei Westwerk, Karl-Heine-Str. 93b